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Das traditionelle Ringreiten

Ringreiten wurde in Puls schon immer veranstaltet, auch als es noch keinen Ringreiterverein gab.

Es gehörte einfach zu Puls, dass man sich im Frühsommer hoch zu Ross traf und den Gewinner des letzten Jahres zu Hause abholte. Dieser musste dann einen ausgeben. Nicht nur die Reiter machten sich auf den Weg, sondern es wurde ein regelrechtes Dorffest daraus gemacht. Am Start waren meistens 30 bis 40 Reiter. Der Wettkampf wurde immer am Bahnhof ausgetragen. Die letzten 9 Häuser der Bahnhofstraße waren noch nicht gebaut, und die Straße war noch nicht befestigt, somit war es die ideale Kampfbahn entlang der Gleise. Von dem Eintrittsgeld konnte man Preise für die Sieger kaufen. Dann musste der neue König einen ausgeben, weil reiten ja durstig macht.

Abends wurde dann noch richtig gefeiert und getanzt. Dann war wieder ein Jahr Pause, bis man wieder den neuen, alten König zu Hause abholte.

Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre waren nicht mehr genug Pferde im Dorf, um das Stechen zu veranstalten, man nahm stattdessen den Trecker. Das wurde verboten, es wurde zu gefährlich, denn keiner der Kämpfer blieb bei dem Fest nüchtern.

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